Ernst Wilhelm Nay (1902–1968) ist einer der herausragenden deutschen Koloristen in der Malerei des 20. Jahrhunderts, der in seinem umfangreichen Œuvre sein geniales Prinzip „in einem einzigen Pinselzug sowohl Flächen- als auch Raumbildung als absolut farbiges Ereignis zu gestalten“ [1] erfolgreich zur Darstellung bringt. Nay schuf mehr als 1300 Ölbilder und über 6000 Aquarelle, Gouachen und Zeichnungen. In zahlreichen Texten und Essays äußerte er sich zudem über (seine) Kunst und seine Weltanschauung. Die Werkanzahl an sich ist schon bemerkenswert, berücksichtigt man jedoch die während der Kriegszeit verloren gegangenen Arbeiten wie auch die Tatsache, dass Nay als entarteter Künstler während des zweiten Weltkrieges seine Kunst nur auf ein Minimum reduziert fortführen konnte, so ist dies absolut außergewöhnlich.
Die einzelnen Werke reihen sich ein in Zyklen und Serien, welche einige Jahre andauern und fließend ineinander übergehen, beginnend mit den Lofoten- und Fischerbildern der 1930er Jahre. Nach 1945 folgen die Hekatebilder, die Fugal-Figurativen, anschließend die Rhythmischen Bilder sowie die Scheiben- und Augenbilder, um die Wichtigsten zu nennen. Ein grundlegendes Merkmal seiner künstlerischen Arbeitsweise ist, dass Nay sich selbst zitiert, um sich bestimmter Ideen als tragfähigem Fundament zu vergewissern oder Probleme zu modifizieren und durch Erneuerung zu überwinden. Es ist eindeutig, dass die reine Abstraktion im Zentrum seines Schaffens steht, obgleich Motive wie Schmetterlinge, liegende Frauen oder Naturidyll zunächst erkennbar bleiben, wie in seinen Hekatebildern (1945–1948) direkt nach Kriegsende. Sie umkreisen das Mystische ohne ins Inhaltliche abzugleiten und verweisen nicht nur formal, sondern auch durch ihren Naturbezug auf die früheren Strand- und Fischerbilder. [2]
Seine Fugal-Figurativen (1949–1951) und Rhythmischen Werke (1952–1953) sind eine Resonanz auf die musikalische Welt, die von zeitgenössischer Klassik bis hin zu Jazzmusik reicht. Nay antwortet in visualisierter Form und transformiert auditives Erleben. Zunehmend löst er sich von erkennbaren Sujets und balanciert auf dem schmalen Grat zwischen abstrahiert und abstrakt. [3] Die Scheibenbilder (1954–1962), die ihrem Schöpfer bereits zum Entstehungszeitpunkt zu internationalem Ruhm verhalfen und Nay im damaligen Streit um die abstrakte Kunst in die vorderste Front rückten, wirken aus heutiger Sicht wie die klassische Periode seiner Kunst. Das zu Lebzeiten verkannte Spätwerk (1965–1968) vereint auf unvergleichliche Weise das Tranzendente, Diaphane mit dem Diesseitigen und wird zurecht in der Kunstgeschichte als „Krönung einer lebenslangen Recherche“ [4] bezeichnet.
E. W. Nay malt nicht das Zeitgeschehen, indem er zeitgenössische Stimmungen oder Inhalte der Nachkriegszeit festhält, sondern sucht stets die Verankerung in seinem Inneren. „Ohne Anregung aus der sichtbaren Welt kann kein Bild entstehen, aber das Ziel bleibt die Verwandlung dieses Anfangs innerhalb des gestaltenden Prozesses.“ [5] Wie ein Pendel bewegt er sich zwischen Innen und Außen, zwischen Bewusstem und Unbewusstem und lässt es in seine Bilder fließen, die er nach eigener Aussage „als synoptische Synthese“ [6] interpretiert. Ernst Wilhelm Nay wurde 1902 in Berlin geboren und verstarb 1968 in Köln. Als Stipendiat studiert er von 1924 bis 1928 bei Carl Hofer an der Hochschule für Bildende Künste, Berlin; 1927 als sein Meisterschüler. Bedeutende Einzelausstellungen und Retrospektiven seines Werks wurden gezeigt auf der Biennale in Venedig (1956); im Museum Folkwang, Essen (1962); auf der documenta III, Kassel (1964); im Museum Ludwig in der Josef-Haubrich-Kunsthalle, Köln (1990/1991); in der Kunsthalle Basel (1991); der Scottish National Gallery of Modern Art, Edinburgh (1991); der Staatlichen Graphischen Sammlung, München (2004); im Musée d’Art Moderne et Contemporain, Straßburg (2004/2005); im Leopold-Hoesch-Museum, Düren (2011) und im Kunstmuseum Bonn (2012).
Nay erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. den Kunstpreis der Stadt Köln (1952); den Guggenheim-Preis, New York, Deutsche Sektion (1960); den Berliner Kunstpreis (1964) und das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland (1967).
[1] Kat. Ausst. E. W. Nay, Kunsthalle Emden (u.a.) 2000, S. 13.
[2] Vgl. Kat. Ausst. E. W. Nay, Stedelijk Museum, Amsterdam (u.a.) 1998, S. 23 ff.
[3] Vgl. Kat. Ausst. E.W. Nay, Galerie Fred Jahn, München 2015, S. 5.
[4] Kat. Ausst. Amsterdam (u.a.) 1998, S. 35.
[5] Ebd., S. 24.
[6] E.W. Nay, Hofheim am 27. Dezember 1949, in: E.W. Nay 1902–1968 Bilder und Dokumente, München 1980, S. 96.
Vita
1902
Ernst Wilhelm Nay wird am 11. Juni in Berlin geboren
1924—1928
Mittels Stipendium Studium an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin in der Malklasse Carl Hofer
1937
Nay wird in Deutschland mit Ausstellungsverbot belegt und ist mit zwei Bildern in der Wanderausstellung „Entartete Kunst“ vertreten
1940—1945
Stationierung in Frankreich
Im Mai 1945 aus der Armee entlassen
1946—1948
Erste Nachkriegsausstellungen in verschiedenen Galerien
1948
Biennale in Venedig
1952
Beginn mit der Werkperiode „Rhythmische Bilder“
Kunstpreis der Stadt Köln
Karl Stöher-Preis, Darmstadt
1955
Publikation der manifestartigen Schrift „Vom Gestaltwert der Farbe“
Lichtwark-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg
documenta 1 in Kassel und Biennale in São Paulo
Erste Einzelausstellung in der New Yorker Kleemann Gallery
1956
Einzelausstellung im Deutschen Pavillon auf der Biennale in Venedig
Ernennung zum Mitglied der Akademie der Künste, Berlin
Großer Preis des Landes Nordrhein-Westfalen für Malerei
1960
Guggenheim-Preis, New York, in der deutschen Sektion
1964
documenta 3 in Kassel (gezeigte Bilder heute als Dauerleihgabe im Bundeskanzleramt, Berlin)
Berliner Kunstpreis
1967
Großes Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland
1968
Ernst Wilhelm Nay stirbt am 8. April in Köln
Selected Solo Shows
2022
Ernst Wilhelm Nay. Retrospektive – Hamburger Kunsthalle, Hamburg
2021
Ernst Wilhelm Nay – Galerie Michael Haas, Berlin
2019
Ernst Wilhelm Nay. Späte Bilder – Aurel Scheibler, Berlin
Ernst Wilhelm Nay. Arbeiten auf Papier – Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte Oldenburg
2018
Ernst Wilhelm Nay. 1948–1951 – Jahn und Jahn, München
2017
When Moses meets Nay – Grisebach GmbH, Berlin
2017—2018
Ernst Wilhelm Nay – Amine Rech Gallery, London
Ernst Wilhelm Nay. Bilder der 60er Jahre – Michael Werner Kunsthandel, Köln
2016
NAY 1964 – Aurel Scheibler, Berlin (Kat.)
2015
E.W. Nay. Gouachen und Zeichnungen 1944–1967 – Galerie Fred Jahn, München (Kat.)
2013—2014
Ernst Wilhelm Nay. Bilder – Michael Werner Kunsthandel, Köln
2012—2013
Ernst Wilhelm Nay. Das polyphone Bild. Gouachen, Aquarelle, Zeichnungen (Retrospektive) – Kunstmuseum, Bonn; Museum Liner, Appenzell; Mönchehaus Museum, Goslar (Kat.)
2012
Ernst Wilhelm Nay. Arbeiten auf Papier. Works on Paper – Michael Werner Kunsthandel, Köln; Michael Werner Gallery, New York (Kat.)
Ernst Wilhelm Nay. Painitngs / Drawings – Mary Boone Gallery, New York; Michael Werner Gallery, New York (Kat.)
2011
E.W. Nay – Peill-Forum, Leopold-Hoesch-Museum, Düren
2010
E.W. Nay. Aquarelle und Gouachen 1941–1967 – Galerie Fred Jahn, München (Kat.)
Ernst Wilhelm Nay – Galerie Thomas Modern, München
2009
Ernst Wilhelm Nay. Malerei und Grafik – Kunstverein Talstrasse, Halle/Saale (Kat.)
E.W. Nay. Bilder der 1960er Jahre – Schirn Kunsthalle, Frankfurt am Main; Haus am Waldsee, Berlin (Kat.)
2008
New Acquisitions. E. W. Nay. Weiße Quelle, 1963 – Tate Modern, London
2007
Ernst Wilhelm Nay. Organismus der Farben und Formen – Galerie Schlichtenmaier, Stuttgart (Kat.)
Ernst Wilhelm Nay. Early Drawings / Late Paintings – Galerie Karsten Schubert, London
2004—2005
E.W. Nay. Aquarelle und Gouachen 1937–1968 – Staatliche Graphische Sammlung, München; Folkwang Museum, Essen; Musée d’Art Moderne et Contemporain, Straßburg (Kat.)
2004
Ernst Wilhelm Nay (1902–1968). Ölgemälde. Auf Papier – Hubertus Melsheimer Kunsthandel, Köln (weitere Präsentationen bis heute)
2002—2003
E.W. Nay. Variationen, Retrospektive zum 100. Geburtstag – Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, München; Kunstmuseum, Bonn (Kat.)
E.W. Nay. Zeichnung und Druckgraphik aus der Graphischen Sammlung im Städel – Graphische Sammlung im Städelschen Kunstinstitut, Frankfurt am Main
2002
Ernst Wilhelm Nay. Bilder und Originalmanuskripte – Galerie Aurel Scheibler, Köln (weitere Präsentationen bis heute, u.a. in Berlin)
E.W. Nay. Werke auf Papier 1942–1962 – Galerie Fred Jahn, München
E.W. Nay. Späte Bilder – Galerie Sander, Berlin
2001—2002
Ernst Wilhelm Nay. Die Druckgraphik – Kunstverein Göttingen und Kulturamt der Stadt Göttingen, Göttingen; Städtisches Kunstmuseum Spendhaus Reutlingen, Reutlingen (Kat.)
2000
E.W. Nay. Aquarelle, Gouachen, Zeichnungen (Retrospektive) – Kunsthalle in Emden, Stiftung Henri und Eske Nannen, Emden; Saarland Museum, Saarbrücken (Kat.)
1998
Ernst Wilhelm Nay – Stedelijk Museum, Amsterdam; Gemäldegalerie Neue Meister, Dresden; Wilhelm-Lehmbruck-Museum, Duisburg (Kat.)
1994
Ernst Wilhelm Nay. Die Hofheimer Jahre 1945–1951 – Städtische Galerie im Städel, Frankfurt am Main; Museum der bildenden Künste, Leipzig (Kat.)
1991
Ernst Wilhelm Nay. 1902–1968. Paintings and Works on Paper – Fischer Fine Art, London
1990—1991
Ernst Wilhelm Nay Retrospektive – Museum Ludwig in der Josef-Haubrich-Kunsthalle, Köln; Kunsthalle Basel, Basel; Scottish National Gallery of Modern Art, Edinburgh (Kat.)
1990
Ernst Wilhelm Nay. Lofotenbilder. Ausstellung zu Ehren von Carl Georg Heise (1890–1979) – Overbeck-Gesellschaft, Lübeck (Kat.)
1987
Ernst Wilhelm Nay. Ölgemälde, Aquarelle, Zeichnungen – Galerie Sander, Darmstadt (Kat.)
Ernst Wilhelm Nay. Das graphische Werk aus der Sammlung Günther und Carola Peill (Retrospektive) – Leopold-Hoesch-Museum, Düren; Museum Ludwig, Köln (Kat.)
1985
Bilder kommen aus Bildern. E.W. Nay 1902–1968. Gemälde und unveröffentlichte Schriften aus vier Jahrzehnten – Museum Haus Lange, Krefeld; Westfälischer Kunstverein, Münster; Kunstverein in Hamburg, Hamburg (Kat.)
1984
Ernst Wilhelm Nay. 1902–1968 – Galerie Michael Haas, Berlin (Kat.)
1981
E.W. Nay. Zeichnungen (Retrospektive) – Städtisches Museum Schloß Morsbroich, Leverkusen (Kat.)
1980
E.W. Nay. Arbeiten auf Papier 1948–1968 – Galerie Schellmann & Klüser, München
E.W. Nay. Bilder und Dokumente (Retrospektive) – Germanisches Nationalmuseum, Nürnberg; Haus der Kunst, München; Bayer-AG Erholungshaus, Leverkusen; Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen am Rhein; Neue Galerie, Kassel (Kat.)
1977—1978
Ernst Wilhelm Nay. Aquarelle und Gouachen (Retrospektive) – Staatliche Graphische Sammlung, München; Staatliche Kunsthalle, Karlsruhe (Kat.)
1976—1977
Nay. Zeichnungen (Retrospektive) – Jahrhunderthalle Hoechst, Frankfurt am Main; Neue Galerie, Kassel; Kunsthalle Tübingen, Tübingen; Galerie Der Spiegel, Köln; Lippische Gesellschaft für Kunst, Schloß Detmold, Detmold (Kat.)
1976
E.W. Nay. Das kleine Format. Zeichnungen aus Le Mans 1942–44 und Hofheim 1945–51 – Galerie Herbert Meyer-Ellinger, Frankfurt am Main (Kat.) (weitere Präsentationen bis 2002)
Nay. Un Maestro del Color. Obras die 1950 a 1968 – Museo de Arte Moderno, Instituto Nacional de Bellas Artes, Mexico City
1975
Ernst Wilhelm Nay. Gemälde, Gouachen, Zeichnungen, Graphiken – Galerie Orangerie-Reinz, Köln (weitere Präsentationen bis 2002)
Ernst Wilhelm Nay. Die Druckgraphik – Kunsthaus Schaller KG, Stuttgart
1972—1973
Nay – Kölnischer Kunstverein, Köln; Kunsthalle Bremen, Bremen (Kat.)
1970
E.W. Nay. Bilder aus den Jahren 1935–1968 (Retrospektive) – Museum Städtische Kunstsammlungen, Bonn (Kat.)
1969
E.W. Nay (Retrospektive) – Wallraf-Richartz-Museum, Köln; Nationalgalerie, Berlin; Städelsches Kunstinstitut, Frankfurt am Main; Kunstverein in Hamburg, Hamburg (Kat.)
Nay. Aquarelle (Retrospektive) – Richard Kaselowsky-Haus, Bielefeld; Saarland Museum, Saarbrücken (Kat.)
1968
E.W. Nay – Goethe-Center, San Francisco
1967—1968
Ernst Wilhelm Nay – Galerie im Erker, St. Gallen (Kat.)
1967
E.W. Nay (Retrospektive) – Museum des 20. Jahrhunderts, Wien (Kat.)
1966—1967
E.W. Nay (Retrospektive) – Württembergischer Kunstverein, Stuttgart; Akademie der Künste, Berlin; Städtische Kunsthalle, Mannheim (Kat.)
1965
Ernst Wilhelm Nay. Malerier / Akvareller – Holst Halvorsens Kunsthandel, Oslo (Kat.)
1964—1965
Ernst Wilhelm Nay. Gemälde 1955–1964 – Kunstverein in Hamburg, Hamburg; Badischer Kunstverein, Karlsruhe; Frankfurter Kunstverein Steinernes Haus, Frankfurt am Main (Kat.)
1964
I. Internationale der Zeichnung. Sonderausstellung Ernst Wilhelm Nay – Mathildenhöhe Darmstadt, Darmstadt (Kat.)
Ernst Wilhelm Nay – Knoedler Gallery, Paris (Kat.)
Ernst Wilhelm Nay – Westfälischer Kunstverein, Münster (Kat.)
1962
Willi Baumeister / Ernst Wilhelm Nay – Kunsthalle Basel, Basel (Doppelausstellung; Kat.)
1960
E.W. Nay. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen von 1932 bis heute – Frankfurter Kunstkabinett, Frankfurt am Main
Hanna Bekker vom Rath, Frankfurt am Main (Kat.)
E.W. Nay – New London Gallery, London (Kat.)
1959
E.W. Nay (Retrospektive) – Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf (Kat.)
Ernst Wilhelm Nay – Kaiser-Wilhelm-Museum, Graphisches Kabinett, Krefeld
1958
E.W. Nay – Museum der Stadt Ulm, Ulm
Ernst Wilhelm Nay. Peintures, Aquarelles, Gravures aux sucre 1938–1958 – Galerie Les Contemporains, Brüssel (Kat.)
1956
Ernst Wilhelm Nay. Deutscher Pavillon – 28 Biennale di Venezia, Venedig (Kat.)
1955
Ernst Wilhelm Nay. Gemälde und Aquarelle – Leopold-Hoesch-Museum, Düren
E.W. Nay – Kunstverein in Hamburg, Hamburg
E.W. Nay. Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen 1951–1955 – Kestner-Gesellschaft, Hannover (Kat.)
Ernst Wilhelm Nay – Kleemann Gallery, New York (Kat.) (weitere Präsentationen bis 1959)
1954
Ernst Wilhelm Nay. Bilder, Gouachen, Aquarelle und Zeichnungen von 1927–1954 – Galerie Der Spiegel, Köln (weitere Präsentationen bis 1976)
1953
E.W. Nay. Ölgemälde, Aquarelle und Graphiken – Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen, Düsseldorf; Overbeck-Gesellschaft, Lübeck; Kunstverein in Bremen in der Kunsthalle Bremen, Bremen; Frankfurter Kunstverein Steinernes Haus, Frankfurt am Main
Ernst Wilhelm Nay (Retrospektive), Kunstverein Freiburg, Freiburg im Breisgau (Kat.)
1952
E.W. Nay. Arbeiten der Jahre 1924–1952 (Retrospektive) – Haus am Waldsee, Berlin (Kat.)
1950
E.W. Nay (Retrospektive) – Kestner-Gesellschaft, Hannover (Kat.)
1948
E.W. Nay. Bilder des Jahres 1947, Galerie Dr. Werner Rusche, Köln (Kat.)
1947
Ernst Wilhelm Nay. Bilder, Gouachen, Zeichnungen – Galerie Dr. Werner Rusche, Köln
Ernst Wilhelm Nay. Ölbilder – Galerie Franz, Berlin (Kat.)
E.W. Nay. Gemälde, Aquarell, Gouache, Zeichnung – Kunstverein in Hamburg, Hamburg; Overbeck-Gesellschaft, Lübeck
1946
E.W. Nay – Galerie Gerd Rosen, Berlin
E.W. Nay – Galerie Günther Franke, München (weitere Präsentationen bis 1973)